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Samstag, 19. Dezember 2009

Serious Games vs. E-Learning

Just collecting some links for an upcoming essay...

http://davidtjones.wordpress.com/2009/03/09/how-to-improve-lt-and-e-learning-at-universities/

http://www.trainingreference.co.uk/news/el060713.htm

http://www.jot.fm/issues/issue_2008_11/column5/index.html

http://www.elearningcouncil.com/content/using-storytelling-improve-e-learning-quality

Samstag, 17. Oktober 2009

Jau, das bringt uns voran!



Mangelnder Intellekt – offenbar nicht nur ein Problem für Computerspieler. Preisfrage: Vor wie vielen Jahrzehnten ist im Schwabenlande eigentlich die Uhr stehengeblieben?

Gamercard #2, us.playstation.com

Nix als Redundanz für den casual observer, aber mir gefällt das Design dieser Card einfach besser:


Get your Portable ID!

Dienstag, 8. September 2009

Was Wunder: WELT Online hat etwas gegen das 'Internet-Manifest'

"Beispiele, wie mit Inhalten im Internet Geld verdient werden kann, werden leider nicht genannt."

Deutlicher kann man kaum herausposaunen, dass man als Redakteur nichts, aber auch gar nichts verstanden hat vom Sinn und Zweck des Internets.

Donnerstag, 13. August 2009

PSN-Gamercard

Mittwoch, 8. Juli 2009

Das Parallelblog ist nimmermehr

Das Nebenprojekt des Blogs, 'das sich selbst schreibt', kann ebenfalls auslaufen. SPAM ist dort bis zuletzt nicht aufgelaufen; alle Beiträge gingen auf abonnierte Newsletter zurück.

Erste Maßnahmen: Die Mobblog-Adresse wird geändert und wieder für meine eigenen Beiträge in diesem Blog umgewidmet, damit ich wieder von unterwegs für Inhalt sorgen kann. Dann werden die Inhalte dort sukzessive verschwinden, um nicht einfach vergessen zu werden und urheberrechtliche Dispute nebst Abmahnungen der Newsletter-Versender zu provozieren.

Ich habe noch eine kleine bösartige Idee: einfach mit einem kleinen Skript die Inhalte der dortigen Einträge bis zur Unkenntlichkeit zu remixen... Hmm, Spielwiese, ich komme! ;)

Änderungen zum Semesterende

Ich hatte ja bereits angedeutet, dass ich dieses Weblog nicht einfach eingehen lassen wollte, auch wenn mit dem Ende des Infomanagement-Kurses seine eigentliche Schuldigkeit getan ist.

Vielmehr werde ich es, da ich in diesem Semester abermals die MMP- (oder zukünftig: Webprogrammierungs-) Aufgabe zurückstellen musste, auch weiterhin zum Ordnen meiner Gedanken zum Thema Blogging benutzen. Allerdings werde ich den persönlicheren, biografischen Aspekt jetzt herunterfahren. Die Sidebar-Module zu meinem Flickr-Account, über meinen Musik- und TV-Konsum sowie zu meiner Buchlektüre müssen daher mit sofortiger Wirkung dran glauben.

Mal sehen, wie sich das ab jetzt so anfühlt.

Dienstag, 16. Juni 2009

Google: Weltherrschaft als Ziel?

... or how to be evil by not even wanting to.

[Der folgende Text ist ein Ausschnitt aus meiner Hausarbeit zum Thema 'Google Apps', der in meinem Vortrag nur kurz angerissen werden konnte]

In den letzten Jahren hat die Kritik an Google und der Geschäftspolitik des Unternehmens stetig zugenommen, und zwar ungefähr im gleichen Maße, in dem diese sich vom 'traditionellen' Modell gelöst hat, also dem, sich einfach damit zufrieden zu geben, den Suchmaschinenmarkt als Quasi-Monopolist zu beherrschen. Mit anderen Worten: Je mehr unterschiedliche Dienste Google implementiert und nach Möglichkeiten sucht, diese auf sinnvolle Weise miteinander zu verzahnen, desto mehr Widerstand wird laut.

Einerseits ist dies begrüßenswert, denn schließlich haben wir uns alle damals auch gefreut, als die streitbare Europäische Kommission Microsoft endlich einmal gezeigt hat, was eine Harke ist, indem der Konzern mit empfindlichen Strafen für die in das Betriebssystem eingebaute Präferenz für den Internet Explorer als Browser belegt wurde. Dass die nahtlose Integration von Dateimanager, E-Mail-Client und Webbrowser nichtsdestotrotz eine sinnvolle Idee und im Sinne der Benutzer ist, musste dabei außen vor bleiben, und der große Konkurrent Google macht das alles inzwischen natürlich auch, und womöglich sogar noch perfider besser.

Was verhindert also, dass Google einfach das nächste Microsoft wird? Gilt das Motto "Don't be evil", das die Gründer des Unternehmens ihm mit auf den Weg gaben, heute noch, oder hat es inzwischen einem pragmatischen Herrschaftsdenken Platz gemacht?

[Text ab dieser Stelle nachträglich gekürzt, da einfach zu lang. Leider fehlt Twoday eine Umbruchoption, die es erlaubt, ein Abstract des Textes zu posten, von dem aus auf die Langversion verwiesen wird.]

Dienstag, 9. Juni 2009

My Hovercraft is full of Eels

Ich habe gestern erst gesehen, dass die Urväter des Spam-Begriffs, Monty Python, jetzt endlich ihren eigenen Channel auf YouTube eingerichtet haben, über den sie ab sofort qualitativ hochwertige Fassungen (aller?) ihrer Sketche kostenlos verfügbar machen. Dass sie als Gegenleistung dafür zum Kauf ihrer Videos und sonstiger Produkte auffordern, ist meines Erachtens vollkommen in Ordnung und ein Beispiel dafür, wie man es richtig macht, liebe Zeitungsverleger! ;-)

Links:

Copyright vs. No-Copy

Ich bin ja persönlich auch absolut der Meinung, dass der Zugang zu jeglicher Art von Information für alle frei und frei verfügbar sein sollte. Deshalb empfinde ich spontan Aussagen in Artikeln wie diesem über die Stärkung der Urheberrechte der Verlage als grundsätzlich in die verkehrte Richtung weisend.

Klar ist natürlich, dass die bisherigen Geschäftsmodelle der Verlage und ihrer Zeitungen und Zeitschriften dank der problemlosen Kopierbarkeit ihrer Texte zunehmend ins Wanken geraten, aber hier gilt eben auch analog zu Arcandor und Co.: Wenn sich das Konzept nicht mehr verkauft, dann wird es vermutlich gerade durch ein zeitgemäßeres ersetzt (das Warenhaus durch kleinteiligere Malls, die Tageszeitung durch kostenlose RSS-Feeds etc.), und jedes mutwillige Gegensteuern gegen den Trend durch Milliardenkredite für marode Kaufhäuser hier oder Gesetzesverschärfungen wider den ungehinderten Informationsfluss dort wird mittelfristig für noch größeres Unheil sorgen.

Ich lese aus dem oben verlinkten Artikel ein erschreckendes Unverständnis der Netzkultur und der Informationsbedürfnisse der Menschen heraus. Im Netz genügt es so gut wie niemandem mehr, sich einzig und allein aus einer einzigen Quelle zu informieren, wie früher aus der frei Haus gelieferten Tageszeitung. Jeder Anbieter von Inhalten konkurriert letzten Endes zu jedem Zeitpunkt mit mindestens Tausenden von alternativen Diensten, und wer in dieser Situation den Zugriff auf seine Artikel beschränkt, wie dies die NY Times lange Zeit getan hat, wird eben nicht mehr in Suchergebnislisten verlinkt und fällt früher oder später vom Tisch.

Ich würde es so zusammenfassen: Schlimmer, als seine Inhalte bei Google News verlinkt zu sehen, ist es, bei Google News nicht präsent zu sein. Zurzeit laufen zwischen den Verlagen (zumindest in den USA) ja Gespräche darüber, in einer konzertierten Aktion für alle Zeitungswebsites von heute auf morgen eine Bezahlpflicht einzurichten. Es könnte deren letztes Aufbäumen vor dem endgültigen Triumph der Open-Access-Dienste werden.

Sonntag, 7. Juni 2009

Nochmal zu den Barcodes

QVcode_blogbeitragAnscheinend dürfen die in Barcodes zu verwandelnden Texte fast beliebig lang werden; ich habe zu Testzwecken den ersten Beitrag zu diesem Thema einmal komplett hineingepackt, und so sieht das Ergebnis aus:




Wie sich unschwer erkennen lässt, spiegelt sich der jeweilige Informationsumfang direkt in der Komplexität des Barcodes wieder. Und genau diesen Code weigert sich mein Mobiltelefon hartnäckig zu lesen. Somit wäre auch hier weniger mehr, bzw. zwischen möglichst einfacher Übertragbarkeit und Komplexität der zu übertragenden Daten genau abzuwägen.

Barcode

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