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Studium

Samstag, 19. Dezember 2009

Serious Games vs. E-Learning

Just collecting some links for an upcoming essay...

http://davidtjones.wordpress.com/2009/03/09/how-to-improve-lt-and-e-learning-at-universities/

http://www.trainingreference.co.uk/news/el060713.htm

http://www.jot.fm/issues/issue_2008_11/column5/index.html

http://www.elearningcouncil.com/content/using-storytelling-improve-e-learning-quality

Dienstag, 16. Juni 2009

Google: Weltherrschaft als Ziel?

... or how to be evil by not even wanting to.

[Der folgende Text ist ein Ausschnitt aus meiner Hausarbeit zum Thema 'Google Apps', der in meinem Vortrag nur kurz angerissen werden konnte]

In den letzten Jahren hat die Kritik an Google und der Geschäftspolitik des Unternehmens stetig zugenommen, und zwar ungefähr im gleichen Maße, in dem diese sich vom 'traditionellen' Modell gelöst hat, also dem, sich einfach damit zufrieden zu geben, den Suchmaschinenmarkt als Quasi-Monopolist zu beherrschen. Mit anderen Worten: Je mehr unterschiedliche Dienste Google implementiert und nach Möglichkeiten sucht, diese auf sinnvolle Weise miteinander zu verzahnen, desto mehr Widerstand wird laut.

Einerseits ist dies begrüßenswert, denn schließlich haben wir uns alle damals auch gefreut, als die streitbare Europäische Kommission Microsoft endlich einmal gezeigt hat, was eine Harke ist, indem der Konzern mit empfindlichen Strafen für die in das Betriebssystem eingebaute Präferenz für den Internet Explorer als Browser belegt wurde. Dass die nahtlose Integration von Dateimanager, E-Mail-Client und Webbrowser nichtsdestotrotz eine sinnvolle Idee und im Sinne der Benutzer ist, musste dabei außen vor bleiben, und der große Konkurrent Google macht das alles inzwischen natürlich auch, und womöglich sogar noch perfider besser.

Was verhindert also, dass Google einfach das nächste Microsoft wird? Gilt das Motto "Don't be evil", das die Gründer des Unternehmens ihm mit auf den Weg gaben, heute noch, oder hat es inzwischen einem pragmatischen Herrschaftsdenken Platz gemacht?

[Text ab dieser Stelle nachträglich gekürzt, da einfach zu lang. Leider fehlt Twoday eine Umbruchoption, die es erlaubt, ein Abstract des Textes zu posten, von dem aus auf die Langversion verwiesen wird.]

Dienstag, 9. Juni 2009

My Hovercraft is full of Eels

Ich habe gestern erst gesehen, dass die Urväter des Spam-Begriffs, Monty Python, jetzt endlich ihren eigenen Channel auf YouTube eingerichtet haben, über den sie ab sofort qualitativ hochwertige Fassungen (aller?) ihrer Sketche kostenlos verfügbar machen. Dass sie als Gegenleistung dafür zum Kauf ihrer Videos und sonstiger Produkte auffordern, ist meines Erachtens vollkommen in Ordnung und ein Beispiel dafür, wie man es richtig macht, liebe Zeitungsverleger! ;-)

Links:

Copyright vs. No-Copy

Ich bin ja persönlich auch absolut der Meinung, dass der Zugang zu jeglicher Art von Information für alle frei und frei verfügbar sein sollte. Deshalb empfinde ich spontan Aussagen in Artikeln wie diesem über die Stärkung der Urheberrechte der Verlage als grundsätzlich in die verkehrte Richtung weisend.

Klar ist natürlich, dass die bisherigen Geschäftsmodelle der Verlage und ihrer Zeitungen und Zeitschriften dank der problemlosen Kopierbarkeit ihrer Texte zunehmend ins Wanken geraten, aber hier gilt eben auch analog zu Arcandor und Co.: Wenn sich das Konzept nicht mehr verkauft, dann wird es vermutlich gerade durch ein zeitgemäßeres ersetzt (das Warenhaus durch kleinteiligere Malls, die Tageszeitung durch kostenlose RSS-Feeds etc.), und jedes mutwillige Gegensteuern gegen den Trend durch Milliardenkredite für marode Kaufhäuser hier oder Gesetzesverschärfungen wider den ungehinderten Informationsfluss dort wird mittelfristig für noch größeres Unheil sorgen.

Ich lese aus dem oben verlinkten Artikel ein erschreckendes Unverständnis der Netzkultur und der Informationsbedürfnisse der Menschen heraus. Im Netz genügt es so gut wie niemandem mehr, sich einzig und allein aus einer einzigen Quelle zu informieren, wie früher aus der frei Haus gelieferten Tageszeitung. Jeder Anbieter von Inhalten konkurriert letzten Endes zu jedem Zeitpunkt mit mindestens Tausenden von alternativen Diensten, und wer in dieser Situation den Zugriff auf seine Artikel beschränkt, wie dies die NY Times lange Zeit getan hat, wird eben nicht mehr in Suchergebnislisten verlinkt und fällt früher oder später vom Tisch.

Ich würde es so zusammenfassen: Schlimmer, als seine Inhalte bei Google News verlinkt zu sehen, ist es, bei Google News nicht präsent zu sein. Zurzeit laufen zwischen den Verlagen (zumindest in den USA) ja Gespräche darüber, in einer konzertierten Aktion für alle Zeitungswebsites von heute auf morgen eine Bezahlpflicht einzurichten. Es könnte deren letztes Aufbäumen vor dem endgültigen Triumph der Open-Access-Dienste werden.

Sonntag, 7. Juni 2009

Nochmal zu den Barcodes

QVcode_blogbeitragAnscheinend dürfen die in Barcodes zu verwandelnden Texte fast beliebig lang werden; ich habe zu Testzwecken den ersten Beitrag zu diesem Thema einmal komplett hineingepackt, und so sieht das Ergebnis aus:




Wie sich unschwer erkennen lässt, spiegelt sich der jeweilige Informationsumfang direkt in der Komplexität des Barcodes wieder. Und genau diesen Code weigert sich mein Mobiltelefon hartnäckig zu lesen. Somit wäre auch hier weniger mehr, bzw. zwischen möglichst einfacher Übertragbarkeit und Komplexität der zu übertragenden Daten genau abzuwägen.

Samstag, 6. Juni 2009

Neues Element: 2D-Barcode

Da mein neues Mobiltelefon eine passende Scanfunktion aufweist, schließe ich mich einem verbreiteten Trend an und versehe mein Blog mit einem der neuen 2D-Barcodes (auch QV-Codes genannt). Dieser kann fast beliebige Informationen enthalten, die sich dann durch bloßes Abfotografieren bzw. Filmen z.B. aufs Handy übertragen lassen.

In meinem Fall enthält der Code nichts Geheimnisvolles, sondern nur die URL dieses Blogs; er könnte aber genausogut etwa den Text "Wer dies liest, ist doof" oder aber ein Geotag enthalten. Generatoren für diese Codes finden sich überall im Netz, z.B. hier. Anwendungen lassen sich entsprechend viele denken, z.B. eine moderne Schnitzeljagd oder die Übertragung von Kontakten zwischen mobilen Geräten.

Dieses Thema wäre ein interessanter Beitrag für unser Seminar gewesen, schade, dass ich erst jetzt darauf stoße.

Samstag, 9. Mai 2009

Mein Thema: Google Apps

Zum Aufwärmen (und für mich als Erinnerung, dass ich an dem Thema für meinen Vortrag weiterarbeiten muss) kommt hier schon einmal ein erster Überblick über Google Apps Team Edition (in englischer Sprache):


Dienstag, 28. April 2009

InfoManagement in der Praxis

...oder besser: von den Schwierigkeiten im Umgang damit.
Heute musste ich während unserer Dienstbesprechung zumindest an unser Modulthema denken, als wir Kollegen eindringlich (!) ermahnt wurden, eine offene Ablage in einem der Büros, in der alle für die Buchhaltung bestimmte Post landet, unter anderem auch die Krankmeldungen der Kolleg(inn)en, doch bitte in Zukunft keines Blickes zu würdigen, da ja im Grunde genommen geheim, und überhaupt.

Kann Informationsmanagement auf diese Weise funktionieren?

Mittwoch, 15. April 2009

Infomanagement begins ... now!

Bin ich der letzte, der sein Blog anlegt? Schauen wir mal, was daraus wird.

Barcode

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